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Thema: Frage 6 So 15 Jan 2012, 23:37
Diesen Ausblick hatte ich bei einem Spaziergang heute:
Wie man/frau unschwer erkennen kann, muss ich mich dabei auf einer "Erhebung" befunden haben - also hier wird dies auch als "Berg" bezeichnet, was ich jedoch zur Vermeidung von Gelächter mancher Alpenländler/innen hier NICHT so bezeichnen möchte! Jedoch: Vom Gipfel aus kann man bei klarer Sicht bis zu 80 Kilometer weit in das Ruhrgebiet blicken Die durch Bergsenkungen verlorene Höhe der natürlichen Kuppe wurde über einen Zeitraum von 14 Jahren mehr als ausgeglichen.
1. Wie heisst diese Erhebung = 1 Punkt 2. In welcher Stadt liegt sie = 1 Punkt 3. Wodurch wurde die verlorene Höhe der natürlichen Kuppe ausgeglichen = 1 Punkt
Die Erhebung ist Gegenstand verschiedener Volkssagen, ich suche eine davon ... wozu auch das nachfolgende Foto einen Hinweis gibt:
4. Welche Geschichte erzählt die gesuchte Volkssage (kurze Umschreibung) = 1 Punkt 5. Was hat das obige Foto damit zu tun = 1 Punkt
Noch ein hilfreicher Hinweis: Der Name dieser Erhebung beinhaltet auch eine Synonym für DIE Tätigkeit, die man machen muss, um den "Gipfelausblick" genießen zu können .
Es gibt also 5 Lösungspunkte und einen Mitmachpunkt.
Antworten wie immer unter pn hier im Forum, also Privatnachricht an filosofie.
Viel Spaß beim googlen Gruß filosofie
filosofie Moderator
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Thema: Auflsöung Frage 6 So 22 Jan 2012, 21:10
Zu 1: Tippelsberg Zu 2: Bochum Zu 3: „Über einen Zeitraum von 14 Jahren wurde der Tippelsberg als Deponie für Bau- und Bodenschutt genutzt. Unter anderem wurde der Aushub der Bochumer U-Bahnstrecke U35 hier deponiert. Dadurch wurde die durch Bergsenkungen verlorene Höhe der natürlichen Kuppe mehr als ausgeglichen“ Zu 4: „Der Tippelsberg ist Gegenstand verschiedener Volkssagen. Eine davon lautet: Der Riese Tippulus absolvierte einst eine lange Reise. Auf dem Weg stoppte er, um seine Schuhe von Lehmklumpen zu befreien, diese ergaben den Tippelsberg.“ Zu 5: In Anlehnungen an diese Sagen wurden auf dem Tippelsberg Landschaftselemente installiert, unter anderem auch in Stein gegossene „Riesen“-Fußabdrücke, wie der von mir fotografierte.