Nichts für Zartbesaitete! Denn hier geht es um Rektalartistik und Furzkunst. Es werden gesucht: Käfer, Fisch, Vogel, menschliches Individuum – nicht unbedingt in dieser Reihenfolge.
1. Diese Tiere können sich durch 0,6 bis 7,6 Sekunden währenden Furzens über mehr als drei Oktaven unterhalten. Sie pressen dabei Luft aus ihrer Schwimmblase (hey, könnte der Vogel sein!) in den Analtrakt; es handelt sich dabei also nicht um Blähgase, die bei der Verdauung entstehen. Im Gegenteil: es hat sich gezeigt, dass je weniger sie sich ernähren, desto mehr „labern“ sie. Was sind das für Tiere?
2. Dass man durch Rumpuperei nicht nur trefflich kommunizieren, sondern mit den Darmwinden auch Kunst produzieren kann, zeigte ein Franzose Ende des 19. Jahrhunderts und erreichte damit einige Berühmtheit. Wie heißt dieser Furzkünstler und in welchem Etablissement trat er auf?
3. Dieses Tier hat eine gediegene Abwehr von Feinden entwickelt. Der kleine Racker kann mit einem Knall ein fast 100° heißes Gasgemisch aus seinem Hinterleib schießen. Wie ist sein – übrigens auch sehr martialischer – Name?
4. Diese Tiere halten Heimstatt und Gefieder (hey, könnte der Fisch sein!) sauber: Bei der „Verrichtung“ stellen sie sich an den steinigen Rand ihres Nestes (hey, es MUSS der Fisch sein!), Rückseite nach außen, und scheißen mit immensem Druck bis zu 40 Zentimeter weit. Rechnet man die Größe des Tieres auf die Größe eines Menschen um, so wären das beeindruckende 12 Meter, über die die Exkremente gefeuert werden. Respekt! Wie heißt der putzige Kerl?
Es gibt 4 Leistungspunkte und den obligatorischen Mitfurzpunkt zu verteilen.